Eigentlich haben wir’s ja nicht so mit Siegpunkten.
«Verdien’ die meiste Kohle!»
«Sei als Erster am Ziel!»
«Verhindere die Tragödie!»
«Bring Hitler um die Ecke!»
Das sind Spielziele, mit denen wir uns üblicherweise gern identifizieren und die wir über unsere Beiträge hier sogar nach unseren Möglichkeiten fördern, indem wir manchen Verlagen besonders eindringlich ins Gewissen reden. Aber seien wir ehrlich: Sie sind zwar eher selten, aber es gibt sie durchaus auch, die Siegpunkte-Knaller. Der vergangene Samstag war ganz ihnen gewidmet…
Murder on the Cosmic Express
Andreas: Ein 5-Minuten-Express-Deduktionsspiel will natürlich ausprobiert sein, ob es nun zum Thema des Spielesamstags passt oder nicht. Nach zwei Runden sitzt das Spiel selber auf der Anklagebank: Funktioniert es nicht (wie Mafia de Cuba)? Funktioniert es, aber bloss in der richtigen Stimmung mit der passenden Gruppe? Ich vertage die Urteilsverkündigung, bis ich weitere Partien gespielt habe. Im Zweifel für eine möglicherweise reizvolle Werwolf-Variante.
Benjamin: Noch ein Werwolf. Und eigentlich am heutigen Tag thematisch nicht ganz zulässig – aber als Aufwärmer dennoch willkommen. In diesem Fall bin ich allerdings noch unsicher, ob das Spiel überhaupt funktioniert. Der Anteil der Rollen, die ein Interesse daran haben, Falschinformationen zu verbreiten, scheint mir zu gross, so dass der Captain kaum auf zuverlässige Informationen zurückgreifen kann und mehr oder weniger blind verhaftet. Ich bin bei dem 5-minütigen Spielchen nochmal dabei, denke aber nicht, dass es an unsere bisherigen Favoriten wie Secret Hitler, Tempel des Schreckens, Werewords oder Hail Hydra auch nur annähernd heranreicht.
Yves: Anders als Beni bin ich nicht nochmal dabei… Es gibt zu viele tolle Spiele, um seine Zeit mit Chabis zu verbringen.
Ex Libris
Benjamin: Hach waren das Zeiten, als Bücher noch aus Papier bestanden und im Regal etwas her machten. Die Probleme waren damals die gleichen wie heutzutage jene, die man sich mit Spielesammlungen so aufhalst: Nach Farbe? Nach Grösse? Nach Autor? Nach Titel? Ex Libris macht es uns nicht wirklich leichter – hier bauen wir auch gleich noch das Regal. Möglichst rechteckig? Persönliche Lieblingsbücher? Massengeschmack? Die Punktequellen sind vielfältig, wirken sich aber durch das schlanke Spielprinzip nicht auf den Grübelanteil aus. Auch die Sonderfähigkeiten sind treffend und thematisch. Nur der Ausdruck „verbotene Bücher“ ist in der deutschsprachigen Version etwas unglücklich, da vorbelastet. Anyway – der Bücherwurm sass mir gegenüber und hat ordentlich Gas gegeben, quer gegenüber vergrub sich die Mumie selber, rechts von mir nervte der Affe. Ich selber war der sortierfreudige Magier, der bereits platzierte Bücher verschieben darf und dadurch kaum Probleme mit dem Alfabeth hat.
Walle! Walle!
Manch‘ Regale
Dass, zum Zwecke
Punkte spriessen
Und mit reichem, vollem Schwalle
Mir zum Spielsieg sich ergiessen.
Trotz Punkten ein sehr schönes Spiel – gerne wieder!
Andreas: Ein Spiel, das Benjamin zu solch ergreifenden dichterischen Ergüssen animiert, hat schon mal Erstaunliches vollbracht. Ich lasse jetzt mal das Reimen, reisse mich dafür am Riemen, damit Ihr beim Spieleblog Eures Vertrauens bald meine Rezension lesen könnt, bevor Ihr Euch das Spiel gönnt.
Ach übrigens: Benjamin wollte ja eigentlich mich – und nicht sich selber – zum Affen machen. Allerdings: Bigfoot – meine Rolle in Ex Libris – ist ein humanoider Kryptid und kein Affe!! Das kann man in Erfahrung bringen, wenn man zwischendurch auch mal ein gescheites Buch liest, statt es nur im Regal herumzuschieben.
Champions of Midgard
Peter: Von Champions of Midgard erwartete ich mir einen Euro, der nicht zu verkopft ist, sich flüssig spielt und mit den Kampfwürfeln eine belebende Portion Zufall aufweist. Genau das traf auch alles zu und so wurde ich, obwohl ich am Ende den letzten Platz belegte, vom Spiel gut unterhalten. Eigentlich fehlt nur noch, dass man sich – thematisch passend – gegenseitig überfallen und ausrauben kann. So beschränkt sich die Interaktion aber auf das gelegentliche Verteilen von Schandmarkern und das genretypische Rangeln um das Recht zur Rundeneröffnung. Wikinger à la Euro eben.
Yves: Wow, was war ich überrascht nach der Partie. Erstens, weil Peter das europäische Dasein der Wikinger mag. Zweitens, weil ich nicht Letzter wurde. Ich habe nämlich die „ich bete die Götter an“-Taktik gespielt. Diese gibt es eigentlich gar nicht. Champions of Midgard ist schnell erklärt, die verschiedenen Aktionen sind gut miteinander verzahnt, mit dem Kampf auswürfeln gibt es sogar ein Zufallselement. Alles Punkte, die zu einem tollen Gelingen einer Partie führen. Mir hat jedoch die Interaktion gefehlt. Im richtigen Leben hätte ich schon lange Götschis Dorf angegriffen und alles niedergebrannt. Aber so… musste ich einfach hoffen, dass ihn der Troll niederschlägt. Was dieser aber nicht geschafft hat. Grundsätzlich bin ich gleichwohl immer wieder für eine Partie CoM zu haben. Vorher aber bitte eine Runde 878: Vikings und nachher eine Runde Blood Rage.
Ruhm für Rom
Peter: Meine Konstruktionsmaschinerie kam nur langsam in die Gänge und so war schnell absehbar, dass ich wohl nicht zu den ruhmreichsten Romwiederaufbauern gehören würde. Immerhin war ich zum Schluss Besitzer einer Tavernenkette – Liebling des durstigen Volkes halt, wenn schon nicht Liebling vom Gefängniswärter Kaiser. Die Multifunktionalität der Karten sowie die Verzahnung der Mechanismen finde ich bei Ruhm für Rom nach wie vor genial. Zwar hat durch die zufällige Verteilung der Karten jede Partie auch etwas Unberechenbares, aber gleichzeitig macht das für mich auch viel vom Reiz und hohen Wiederspielbarkeitswert dieses auch nicht mehr ganz jungen Titels aus.
Yves: Ich hätte viel öfter den Legionär spielen und Götschi aus Rom verbannen sollen. So konnte er seinen schönen Marmorpalast inklusive Toitoi erstellen. Warum haben wir einen Euronachmittag und laden ihn überhaupt ein? Ist ja klar, dass er sich jeden Sieg holt. Entweder lassen wir dies mit den Euros sein oder laden nur noch Ameritrashzocker ein!
Automania
Benjamin: In Unkenntnis des Spiels habe ich Automania dereinst übel abgewatscht und zwar ausschliesslich aufgrund seines Covers, das damals wenig dazu beitragen konnte, dem Brettspiel aus seinem „Kinderspiel-Dasein“ herauszuhelfen und ihm ein erwachseneres Image zu verleihen. Das Cover wurde inzwischen (leicht) geändert, das Spiel nicht. Zum Glück. Der Wettbewerb um die amerikanischen und europäischen Kunden verlief über die vier Runden höchst knapp und spannend. Kurz vor Schluss lag meine Marke noch ganz vorne, gewonnen hat aber schliesslich der Affe (ach nein, das war ja im anderen Spiel) dank deutlich gewichtigerem Bankkonto. Nach Ex Libris war Automania dennoch schon die zweite positive Entdeckung des Tages.
Andreas: Vor kurzem brachte ich mein Auto zur Fahrzeugprüfung und konnte auch nach vierzehn Jahren den Riegel zum Öffnen der Motorhaube nicht finden. Es spricht folglich sehr für Automania, dass ich die Partie als nicht Autoaffe, äh, Autoaffiner gewinnen konnte. Meine Karrossen konnte ich mit Zierrat für den Rückspiegel statt mit Querlenkern oder obenliegenden Nockenwellen aufpimpen. Auch wenn einen das Brummbrumm-Thema nicht unbedingt anspricht, lohnt sich Automania. Für mich ein schlankes Workerplacement-Spiel mit interessanten Entscheidungen, das mich über die angenehme Dauer von vier Runden ausgezeichnet unterhalten hat. Die grafische Gestaltung hat mich mit ihrem nostalgischen Retroflair aus ca. den 80er Jahren angesprochen. Aber ich fahre ja auch ein altes Auto.
Meeple Circus
Yves: Eigentlich hätte ich um diese Uhrzeit schon lange Zuhause sein sollen. Als Zirkusdirektor bin ich ungeeignet. Meine Finger zittern zu sehr und die Musik nervt mich bis in die Haarspitzen… Daher drücke ich den roten Zonk!
Peter: Timer und damit verbundener Stress in Spielen sind eigentlich nicht so meins. Wenn mir dann noch alle auf die Pfoten schauen (wie in Akt 3), trägt das auch nicht dazu bei, dass ich sie besonders ruhig halten kann. Und dennoch habe ich bei Meeple Circus jedes Mal einfach nur Spass, kann es jeweils kaum erwarten, mit meiner Show zu beginnen, und lache über mein eigenes Ungeschick genauso wie über jenes meiner Mitspieler. Die lustige Zirkusmusik, die von einigen anscheinend als nervend empfunden wird, trägt ungemein zur Atmosphäre bei und ist deshalb einfach essentiell. Leute, denen das jedoch zu albern ist, sind mit dem biedereren Men at Work oder dem altbackenen Bausack wohl besser aufgehoben.
Benjamin: Meeple Circus ist ein doofes Spiel. So.
Matthias: Glaubt den Grobmotorikern in unserer Spielerunde nicht. Meeple Circus ist witzig. Ja, auch ich habe in Runde eins nur einen Punkt gemacht, weil statt der geplanten Meeplepyramide nur ein zusammengefallener Haufen Holzfigürchen in der Manege lag. Dafür wurde dann das Feld in Runde drei mit satten 25 Punkten aufgerollt…. oder hätte aufgerollt werden sollen – auch die finale Nummer fiel kurz vor Ablauf des Timers in sich zusammen. Gelacht habe ich trotzdem und ich denke, das Spiel würde sich gut für Familien eignen.
Andreas: Meeple Circus ist eines jener Geschicklichkeitsspiele, bei denen ich unfreiwillig meine Clownsausbildung auslebe. Nach einer erbärmlichen ersten Darbietung, in der ich in der Manege einen Trümmerhaufen präsentiere, fahre ich erstaunliche 3 Punkte ein und schäme mich fast ein bisschen dafür. So weit, so nett – und ich bin gerne dabei. Wenn ich allerdings in der dritten Runde bei jedem Applaus ab Band aufstehen und dreimal mit Kusshändchen „I love you“ in die Runde hauchen muss – was laut Stimmen aus dem Publikum unangenehm an die Allüren eines Sängers erinnert, dessen Musik im Moment auf gewissen Radiostationen tabu ist – ist mir das mehr als fast ein bisschen peinlich. Für mich schafft die Schlussrunde von Meeple Circus den Spagat zwischen erfrischend albern und einfach doof nicht wirklich.
Snowdonia
Peter: 1085 Meter hoch ist der Snowdon, der höchste „Berg“ in Wales. Da eine Eisenbahnstrecke hoch zu bauen, kann für drei Schweizer eigentlich nicht so schwer sein. Aber wir hatten nicht mit dem Wetter gerechnet. Die erste Spielhälfte fand fast ausschliesslich bei Nebel statt, weshalb wir nicht viel mehr taten, als Material zu horten. Doch dann gings plötzlich ratz-fatz! Snowdonia hat es nicht umsonst in unsere Top 3 „Wetter in Spielen“ geschafft, denn durch dieses Element erhält das Spiel eine stets etwas unwägbare Dynamik. Und, ja, für einen Euro finde ich es sogar ziemlich thematisch. Der Gewinner hiess am Ende natürlich wieder Götschi – so, wie auch in jedem anderen Spiel an meinem Tisch an diesem Tag…
Homeland
Andreas: Homeland, sweet Homeland. Ich war froh, dass dieses Spiel über Terrorbekämpfung endlich wieder einmal für gleich zwei Partien auf den Tisch kam. Auch wenn man die Serie über Heimatschutz à l’americaine nur rudimentär kennt, packt das Thema. Ein cleveres Ränkespiel, bei dem man nie sicher ist, ob auch ein Terrorist am Tisch sitzt. Selbst wenn die „Guten“ unter sich sind, herrscht allseits Misstrauen, da jeder Agent letztlich nur für sich selber schaut. Kooperiert wird nur, wenn’s sein muss. Gleichzeitig mischt mindestens ein Opportunist mit, dem Terroranschläge nicht ungelegen kommen, damit er seine politische Paranoia-Agenda umsetzen kann. Ähnlich wie bei Secret Hitler macht das heikle Spielethema viel Sinn und driftet nicht ins Geschmacklose ab. Wer Ähnlichkeiten mit realen politischen Spielchen entdeckt, ist ein Verschwörungstheoretiker, der Fake News verbreitet. Oder auch nicht.
Matthias: Endlich wieder einmal Homeland. Die letzte Partie war ja schon Ewigkeiten her. Meine Bedenken, dass das Spiel gar nicht zu unserem Motto passt, wurden von Benjamin sofort mit dem Verweis auf die verschiedenen Arten von Siegpunkten zerstreut. Die erste Partie war extrem knapp und nur dank Andreas‘ beherztem Eingreifen wurde ein Sieg des Benjamin Terroristen verhindert. Zum Glück fiel mir kurz vor Spielende auf, dass er es war, der eine ganz üble Karte eingeschleust haben musste. Dank diesem 6-Punktebonus reichte es auch für den Sieg. In der zweiten Partie konnte der Benjamin Terrorist nicht viel ausrichten. Alle schwierigen Fälle wurden weggebombt und innert Kürze war die Sache gelaufen. Für die Loyalisten ist die Spielweise ziemlich offensichtlich und nicht schwer zu verstehen. Die Opportunisten hatten einen schwierigeren Stand und haben wohl auch die anspruchsvollere Rolle, da sie für die Balance zuständig sind.
Peter: Irgendwie finde ich dieses Spiel ziemlich cool, mit seinem Teamaspekt, dem einsamen Terroristen, der für die Agenten nötigen Kooperation, die aber letztlich dem persönlichen Ziel untergeordnet werden muss, der spürbar wachsenden Anspannung… und irgendwie nervt es mich auch ein bisschen mit seinen vielteiligen, fragilen Kartenstapeln und dem sehr abrupt heranrauschenden Ende, das sich anfühlt, als würde man einen eben noch bloss halb voll gepumpten Ballon urplötzlich zum Platzen bringen. Oder, vielleicht noch passender, als würde man bei einem Thriller zu den letzten 20 Minuten vorspulen, für das dramatische, explosive Ende, und dort erst einsteigen. Nur zündet das Ende dadurch nicht wirklich, noch kommt echte Dramatik auf. So bin ich zwiegespalten. Vielleicht waren sechs Spieler auch zu viele. Nun, es wird nicht das letzte Mal bei uns auf dem Tisch gelandet sein.
Benjamin: Keine Entdeckung, dafür ein altbewährter Titel, der viel zu selten aufgetischt wird (und ja, auch hier geht’s um Siegpunkte, zumindest meistens). Es war kein Zufall, dass Homeland an diesem Tag gleich zwei mal die Ehre zuteil wurde – unter anderem auch als Rausschmeisser in einer 6er Partie. Ich war gleich in beiden Partien der Terrormaulwurf, trat dabei bewusst nicht allzu boshaft in Aktion und vertraute in erster Linie auf die CIA-internen Querelen. Die vermeintlich toughe Behörde ähnelte dann aber leider eher einem Streichelzoo an einem Sonntag Nachmittag und ich wurde von dem paranoiden Pack in beiden Partien (von jeweils einer Person) als Maulwurf enttarnt, wodurch sich meine Siegpunkte in Luft auflösten. Beide Partien gewann Matthias als loyaler Agent – in der ersten war er es auch, der mich enttarnt hatte und damit die entscheidenden Punkte einheimste. Keine Chance hatten die Opportunisten. So wird das nix – ihr müsst euch deutlich mehr anstrengen, Jungs und Mädels…
Welche Punktesammler sind euch ans Herz gewachsen?
Belehrt uns in den Kommentaren…
Punktesalat ist ja bei euch eher ein Schimpfwort. Meist zu recht. Allerdings gibt es sehr viele Spiele, die das spielerische Können in Punkte umrechnen. Wenn das Rechnen aber Überhand nimmt und während des Spielens niemand so richtig weiß wer denn nun wohl Vorne liegt und wer Hinten, dann schimpf ich auch gerne bei der Schlussrechnung. Vor allem wenn ich nicht Erster werde…
Spiele bei denen ich schnell den Überblick verliere sind „Auf den Spuren von Marco Polo“ oder „Great Western Trail“. Bei Spielen wie „Carson City“, „Concordia“ oder „Mombasa“ gibt es ja auch eine Schlusswertung, die hat dann aber auch direkt etwas mit dem Geschehen auf dem Brett zu tun. Wer dort gut vertreten ist, ist dann auch weit vorne auf der Punkteskala.
Am liebsten sind mir Punktesammler, bei denen ich direkt sehe wer wo steht und dann abschätzen kann welches Punktepotenzial der Spieler noch offen hat, zum Beispiel bei „Brass“ oder „Steam“. Dann kann ich auch deutlich einfacher die Mitspieler gegen den Führenden anstacheln.
Haben jetzt „Symphonie NO. 9“ und gestern „Neanderthal“ gespielt. Bei beiden weiß ich noch nicht so recht, was ich von der Schlusswertung halten soll. Muss weiter getestet werden!
Jaaahahahaaa. mit Carson City, Brass und Steam (Lieber noch Age of selbigem – das ist noch ein wenig böser) rennst du bei uns offene Türen ein. Und wie du siehst gab’s ja auch an diesem Pukntesamstag kaum wirkliche Reinfälle.
Das Problem mit den Punktesammlern, bei denen man alles sieht, ist halt, dass sie zur Rechnerei verkommen (können). Wobei du dich bei Brass ja wohl eher unbeliebt machen würdest, wenn du vor jedem Zug die Verbindungspunkte aller Spieler nachzählst. Theoretisch möglich, aber nicht an meinem Tisch ;o)
Gib Bescheid, wenn du bei S9 und Neanderthal zu einem Fazit kommst! Bin auch gespannt…