Die Spiel 2018 ist schon seit fast zwei Wochen vorbei. Was wir dieses Jahr in der Ferne so alles erlebt haben und warum ihr erst jetzt wieder von uns hört, erfahrt ihr hier…
Yves
Ich habe eine schwierige Zeit in Essen verbracht. Mein Husten wurde mit jedem Tag in Deutschland übler und zudem befand sich am Freitag ein Presslufthammer in meinem Kopf. Keine idealen gesundheitlichen Konditionen für die lang ersehnte Messe.
Bevor ich zum Positiven komme, muss ich leider einige kritische Punkte ansprechen: Mir war die Messe zu voll! Natürlich wurde eine weitere Halle geöffnet, aber die grosse Masse konzentriert sich weiterhin nur auf einige wenige Standorte. Vielleicht müsste der Veranstalter die grossen Verlage räumlich besser trennen. Ausserdem war die Organisation teils sehr chaotisch. Am Donnerstagmittag musste ein einzelner mutiger Herr gleichzeitig den Ein- wie Ausgang regeln. Ich habe für meinen violetten (oder war er blau, ich habe es verdrängt) Bändel gefühlte 15 Minuten gewartet. Zudem ist und bleibt die Ernährung während der Messe ein Problem. Mir ist es ein Rätsel, warum der Messeveranstalter Essensstände direkt neben Ausstellern platziert. Oder warum die Aussenräume nicht konsequenter mit Foodtrucks besetzt werden. Könnte man nicht eine grössere Halle inklusive Sitzgelegenheiten für die Nahrungsmittelaufnahme bereitstellen?
Zurück zum Wesentlichen von Essen. Gleich vorweg: Mich hat kein Spiel richtig weggefegt! Es gab keinen Überflieger. Auch am Abend, während des gemeinsamen Zockens der gekauften Exemplare, hatte ich nie das Gefühl, dass ich nun etwas verpasst hätte. Die nächsten Monate werden zeigen, ob mein erster Eindruck, dass es sich um einen schwachen Jahrgang handelt, bestätigt wird.
Trotz diesen negativen Punkten möchte ich gleichwohl drei Spiele nennen, die mir auf den ersten Blick und nach einer ersten Partie gefallen haben:
Warhammer Underworlds – Nightvault: Keine reine Neuigkeit, eher eine Erweiterung mit neuen Kriegerscharen. Der Vorgänger Shadespire war mir schon bekannt. Seit der ersten Partie bin ich ein begeisterter Anhänger davon. Das Taktieren und sich gegenseitig Verprügeln macht einfach Spass! Aktuell sind übrigens ein Grossteil der MUWINS dabei, Figuren zu bemalen und Decks zusammenzustellen. Wir werden diesen Knaller sicher in Kürze vorstellen.
Galactic Warlords: Trotz Vorschlaghammer hat mir dieses Spiel Spass bereitet. Wir konnten es zwar nur kurz antesten, aber trotzdem offenbarte sich ein spannendes Area-Control-Weltraum-Eroberungs-Exemplar. Weitere Partien müssen jedoch zeigen, ob sich die Warlords gegen Cry Havoc, Kemet oder Inis behaupten können.
The Estates: Nach der ersten Partie lässt sich das grosse Interaktions-Potential erahnen. Kann sich durchaus zu einem MUWINS-Klassiker entwickeln.
Ach übrigens… Lustig und interessant waren vor allem die Treffen mit anderen Spielefanatikern. Herzlichen Dank für die willkommene Abwechslung.
Matthias:
Die Spiel ’18 gehört wieder der Vergangenheit an und übrig bleiben, neben der Beute im Regal, viele Erinnerungen. Hier folgt mein persönlicher Eindruck von der Messe:
Die Community: Gerne erinnere ich mich an die vielen Treffen mit Menschen, mit welchen wir während des Jahres auf Twitter, Blogs oder sonstigen Kanälen in Kontakt sind. Die Persönlichkeiten in Fleisch und Blut vor sich zu haben, um über Spiele, Eishockey oder die Deutsche Bahn zu schwatzen, sogar hie und da eine Partie mit gegeneinander zu zocken, gehörte zu den Highlights der Messe.
Die Spiele: Auch dieses Jahr lockten wieder hunderte von neuen Schachteln mit viel Plastik, Karton und Papier – Grund genug, die beschwerliche Reise in den Norden auf uns zu nehmen. Natürlich wurde wieder viel gespielt, getestet und über Sinn und Unsinn von Mechanismen oder Regeln philosophiert, aber die EINE Neuheit, auf welche ich mich extrem gefreut hätte, gab es in diesem Jahr nicht. Leider gab es auch nicht DAS Spiel, welches mich wirklich überrascht hätte. Viel Gutes war dabei, aber eben auch viel „das habe ich schon gesehen“. Diese Feststellung hat mich aber nicht davon abgehalten, die Taschen mit Spielen zu füllen. Trotz gesundheitlich etwas angeschlagener Mitreisenden konnten wir an den Abenden im Hotel sehr viele Spiele schon mal durchspielen. Hier einige kurze Ersteindrücke, unsortiert und direkt aus dem Bauch heraus:
- Cryptid hat mich positiv überrascht. Das Deduzieren beanspruchte meine grauen Zellen unglaublich stark und machte mir grossen Spass. Das Spiel könnte aber zu ungeahntem Ausmass an AP (Analysis Paralysis) führen.
- Moneybags klang von den Regeln her nach einem Spiel, dass nicht funktioniert. Zum Glück habe ich es trotzdem gekauft (ein Oinkgame pro Jahr muss einfach sein), die Atmosphäre am Tisch, die beim Spielen entsteht, gefällt mir sehr gut. Bluffen ist angesagt, aber auch ein gutes Händchen beim Einschätzen von Gewichten.
- Discover: Zu unenteckten Landen. Die Testpartie bei Asmodee und unsere erste Runde im Hotel haben mir mehr gefallen als ich erwartet hätte – die Mischung zwischen Robinson Crusoe und 7th Continent hat es geschafft, dass sogar die Muwins kooperierten, obwohl man nicht dazu gezwungen wird. Etienne hat mich doch tatsächlich vor einem gefrässigen Wolf gerettet und Yves erwies sich als selbstloser Teamplayer. Über den „Unique Game“-Hype haben wir sehr viel diskutiert. Was genau es dem Spiel bringen soll, ist uns noch nicht ganz klar.
- Das zweite „Unique Game“ – Keyforge – hat auf mich einen sehr „trockenen“ Eindruck gemacht. Mein eher unmotiviertes Mitspielen bei der Testpartie hat Yves sogar ins Grübeln gebracht, ob er das Spiel überhaupt kaufen will. Hier ein Tipp: Inverstieren wir doch das Geld in eine neue Warhammer Underworlds Kriegerschar….
…. denn mit diesem Miniaturen-Kartenspielhybriden haben wir uns was ganz Tolles ins Haus geholt. Da ich mit dem Grundset im letzten Jahr schon einige Erfahrungen sammeln konnte, freute ich mich extrem auf die Erweiterungen und auf neue Kriegerscharen.
- Rebel Nox ist ein simples Team-Stichspiel, mit dem Twist, dass die Teams während der Partie wechseln können. Wer aber mal vorne liegt, scheint nur schwer aufholbar und wird darum plötzlich unglaublich beliebt am Tisch. Wer will nicht auch ins Siegerteam wechseln?
Expancity sieht nach der Partie wirklich toll aus, es entsteht eine echte Skyline. Die erste Partie war witzig, allerdings fühlten sich die Zielkarten sehr „zufällig“ an.
- Auf die erste Partie Alone freue ich mich jetzt schon. Das Material sieht super aus und das Thema spricht mich sehr an.
Die Messe: Wie üblich war es auch in diesem Jahr sehr voll in den Hallen und es wurden Spiele gekauft, als gäbe es ein Jahr lang keine weitere Möglichkeit dazu. Die Currywurst wird immer noch direkt neben den Spieletischen verkauft und das Gedränge am Eingang ist immer noch gleich gross. Mit diesen Nebenwirkungen muss man wohl als Messebesucher einfach leben. Extrem aufgefallen sind uns in diesem Jahr die Preisunterschiede einiger Spiele. Kauft man eine Neuheit NICHT beim Stand des Verlags, sondern bei einem der Spieleshops, konnte man oft 10 bis 20 Prozent sparen. Es lohnt sich, das Sortiment dieser Brettspielläden genauer anzuschauen. Auch wenn ich, was die Spiele betrifft, in diesem Jahr nicht vom Hocker gehauen wurde, was wahrscheinlich mit zunehmendem Anspruch immer schwieriger wird, hatte ich erneut grossen Spass an der Spiel. Die Regale sind voll, das schlechte Wetter kann kommen!
Etienne:
Ich war gefühlte sechs Stunden in Essen. Freitagmorgen mit dem Flugzeug voller Zürcher Geschäftsmänner und -frauen nach Düsseldorf (ja, ich weiss, die dritte Säule ist extrem wichtig, und man spart auch gleich Steuern… bliblablu), Zug durch das Baustellenparadies und dann noch die U-Bahn bis vor den Eingang. Hat – aber nur retrospektiv – alles ganz toll gepasst. Dasselbe Szenario dann nochmals in umgekehrter Reihenfolge rund 36 Stunden später. Was heisst, ich durfte am Samstag nochmals zur Spiel und relativ schnell feststellen, dass Halle 1 und 2 unbedingt zu meiden sind. Unter dem Strich gab es an diesem Jahr etwas weniger Spiel, aber ein bisschen mehr Essen. Nichtsdestotrotz Daher war es ein sehr schöner Ausflug!
Dennoch:
Cryptid: Ein für mich sehr faszinierendes Spielkonzept. Jeder weiss eine bestimmte Regel, und zusammen deuten diese auf ein einziges Feld – sehr schön. Trotzdem habe ich meine Zweifel: Erstens müssen alle Spieler mit den möglichen Regeln vertraut sein. Ist dies einer nicht, viel Spass! Zweitens ist die Gefahr, dass die Spieler in ihren Zügen elend lange verschiedenste Kombinationen im Kopf durchspielen, sehr gross – vor allem, wenn man das Gefühl hat, die anderen Spieler hätten bereits eine Ahnung, wo sich das Monster befinden könnte. Aber vielleicht war ich auch einfach nur schlecht…
Factory Funner: Hahahaha… meine Güte, war ich schlecht! So schlecht, dass ich das Spiel auch gar nicht mehr gut finden will. Obwohl mich auch dieses Konzept irgendwie reizt. Aber auch hier: Theoretisch könnte ein Spieler vier Stunden lang überlegen, wie die Leitungen am effizientesten verlegt werden sollten. Ich hab’s aber sein lassen.
Discover: Da schliesse ich mich der Meinung von Matthias an. Sehr schön schlankes Entdecker- und Überlebensspiel. Dass Matthias und ich dasselbe Szenario erhielten, macht mich aber ein ganz wenig traurig. Ein Fünftel des Spiels ist jetzt tatsächlich schon weg, danke Matthias. Obwohl… dasselbe Szenario mit anderen Charakteren… oho…
Moneybags: Das Spiel ist broken, ich schwörs. Allen genau gleich viele Münzen geben (meinetwegen auch einer Person viel viel mehr, Yves) und das auch so kommunizieren, viel Spass erste Person. Ne, ist ja schon ganz lustig und locker und lässt sich sogar mit französischsprachigen Kollegen spielen. Toll.
Galactic Warlords: Ich ging kurz aufs Klo, da hatten die Kollegen das Spiel bereits angespielt. Und es sei so gut, dass ich das unbedingt kaufen solle. Ich bin ja gespannt.
Adventure Island: Wer hätte das gedacht: Ausverkauft, und zwar überall. Als ich das Spiel – aufgrund der sehr attraktiven Frau auf dem Cover – auf meine Essen-Liste setzte, konnte wahrscheinlich sogar Pegasus nur davon träumen. So wenig war über das Spiel bekannt, es gab kaum Promo, und dann so etwas. In meinen Augen unerklärlich. Nun ja, da es auch die Kollegen dreifach gekauft haben, kommt es hoffentlich bald auf den Tisch.
Benjamin:
So, jetzt hat er’s der Spiel aber so richtig gegeben, unser „MUWINS-Statler & Waldorf in Personalunion“ Yves. Dabei war er es doch, der uns während unseres ganzen Aufenthalts laut bellend (er hat es „husten“ genannt) vor sich durch die Hallen der Spiel gejagt hat. Teilweise zu recht, das muss man schon sagen. Vieles von dem, was da so über die Tische kreuchte und fleuchte, war nicht wirklich MUWINS-tauglich. Deswegen die Spiel 2018 abzuschiessen, wäre allerdings auch verfehlt. Freunde klassischer Euros wurden in Essen definitiv auch 2018 wieder fündig – es sollen ja sogar ein paar besondere Highlights für diese Zielgruppe am Start gewesen sein. Nur eben: Uns dürstet meist doch eher nach Alternativen. Aber auch die waren wiederum vertreten…
- Genau wie Matt hatte ich Moneybags vor der Spiel nach dem Betrachten eines Vorstellvideos bereits als Nicht-Spiel abgeschrieben. Sollte Essen 2018 tatsächlich ohne Neuerwerb eines Oink-Games über die Bühne gehen? Natürlich nicht! Matt hatte sich das Schächtelchen klammheimlich geholt (und bezahlt!), am Meet’n’Play ausgepackt und… wir hatten einfach zuviel Spass mit dem vermeintlichen Blindgänger. Her mit den Säckchen und Münzen!
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We rust in peace! Ihr fragt euch vielleicht, warum es so lange nichts Neues von uns zu lesen gab? Meine beiden Vorredner haben’s erwähnt: Warhammer Underworlds ist nämlich schuld! Ich habe zwar noch keine einzige Partie absolviert, war aber seit Essen quasi rund um die Uhr einerseits mit einem hartnäckigen Husten ungeklärter Herkunft, andererseits damit beschäftigt, aus dem tiefsten Keller meine alten Malutensilien hervorzukramen, sie allesamt (da eingetrocknet) wegzuschmeissen, mich komplett neu auszurüsten und mich dann auf die
obergwunderbar detaillierten Miniaturen dieses Spiels zu stürzen – mir meiner Ignoranz und mangelnden Malkünste durchaus bewusst … aber trotzdem sieht sowas einfach schonobergsehr ansprechend aus, wenn man einfach nur ein wenig Farbe draufpappt. Wann kommen die Elfen? - Trotz berechtigter AP-Sorgen: Wenn es ein Spiel gleich vier mal in zwei Tagen auf die MUWINS-Spieltische schafft, kann man nur den Hut ziehen. Cryptid hat uns schon mal überzeugt, umso gespannter sind wir auf den zweiten Deduktionstitel, der auf den ersten Blick durch die – man ist versucht zu sagen – typisch französischen Regelmängel aus der Masse hervorsticht: Treasure Island.
- Senators war ja angekündigt und bekannt gut. Vom gleichen ursprünglichen Verlag (La Mame Games) hat es diesmal ausserdem noch das kleine aber feine Profiteers in meine Einkaufstasche geschafft. Darf man zum Thema „Waffenhandel“ ein Spiel designen? Wir als Schweizer sagen: Aber sicher! Und für Zeitgenossen, die sich beispielsweise auf Twitter durch die Darstellung der britischen Industriellen unangenehm berührt gefühlt haben: Die Beschäftigung mit dunkleren Aspekten der eigenen Geschichte ist oft keine angenehme Sache. Manche Nationen haben so etwas bereits hinter sich, andere noch weniger…
- The Estates hat Potential zum Oberfiesling. Wir freuen uns auf die Reaktionen unserer Spielegruppe!
- Ja, auf Keyforge war auch ich gespannt. Das Spiel war dann nur als Demo anwesend – hat mich aber eher abgeschreckt als inspiriert. Wieder Geld gespart! Zumindest voererst! Wann kommen nochmal die Elfen?
- Warum trägt die Frau auf dem Cover von Adventure Island einen Schnauz (=“Oberlippenbart“)?
- … und aus gewissen Gründen (siehe auch Warhammer Underworlds) fliegen diverse weitere unserer Neuheiten (Escape Tales, Chronicles of Crime, Captains of the Gulf, Colonialism, Adventure Island, 18Lilliput…) immer noch ruhig ihre Warteschlaufen. Das soll sich aber demnächst ändern. Versprochen!
Und schliesslich die obligatorischen Worte zur Messe überhaupt: Mit Currywurst hab‘ ich grundsätzlich keine Probleme. Mit abwechslungsreicher Küche allerdings auch nicht. Gern mehr davon, vielleicht an etwas leichter zugänglicher Stelle?
Insgesamt waren wir dieses Jahr stärker unter Zeitdruck als auch schon. Die durchaus angenehme Ursache waren diverse Termine mit anderen Spielern (der Verrückteste unter ihnen – hallo Arnd – lief gar mit einem unserer Shirts durch die Messe), B- und Vloggern, Verlagen und Menschen. DANKE, DANKE DANKE für die tollen Treffen, Gespräche, Spielpartien und Einsichten.
Und bei aller Kritik bleibt uns deshalb als Fazit letztlich nur:
Danke, Spiel ’18!
Zwei Wochen im Keller Plastikfiguren anmalen. Ihr seid ja noch nerdiger als ich! Eine Wohltat, ich bin normal!
Ich freu mich so sehr auf die Spiel in Essen, dass ich die vielen nervigen Randerscheinungen gerne in Kauf nehme. Fand, so wie letztes Jahr auch, die Hallen 4, 5 und 6 mit den kleineren Verlagen viel interessanter und auch angenehmer zu besuchen.
Ich habe mit Space Escape – Nacktmulle im All, Men at Work und WonderZoo drei schöne Kinderspiele mit nach Haus gebracht, die schon oft gespielt wurden.
Bei den Großen kam Estates und Spirit Island gut an. Moneybags als kleines Zwischendurch auch.
Profiteers, Shadows Amsterdam, Symphony No. 9, Fugitive, Gorus Maximus und die Erweiterung zu Scythe warten noch auf ihr erstes Spiel. In zwei Wochen ist unser großes Brettspielwochenende, da werden einige Neuheiten angetestet.
Ich hätte noch Carson City das Kartenspiel und A Fake Artist Goes To New York einpacken sollen. Owohl ich es langsam komisch finde, dass die Preise der Online-Shops deutlich billiger sind als bei den Ständen auf der Messe. Noch weigere ich mich aber das stundenlange Schleppen von schweren Spielkartons durch einen Mausklick zu ersetzen.
Fand es auch schön euch wieder zu treffen. Würd mich freuen, wenn wir es mal hinbekommen ein Bier außerhalb der heiliegn Hallen trinken zu gehen. Gerne auch vor der nächsten Spiel 😉
Du darfst uns gerne einmal in Freiburg besuchen kommen. Bei irgendwem darfst du sicher übernachten….
Space Escape landete bei uns auch schon mehrfach auf dem Tisch und führte in einer Partie zu einem Tableflip.