Am 27.12.2017 war es Zeit, dem ereignisreichen 2017 „Tschüss!“ zu sagen. Wir taten dies mit einer Rekord-Teilnehmerzahl – und erfreulich vielen neuen Gesichtern. Der MUWINS-Virus greift offenbar unaufhaltsam um sich…
Mini Rails
Shotgun Pete: Ach, Mini Rails… was soll ich dazu noch sagen, ohne mich stets zu wiederholen? War auch heute wieder lustig. Für mich zwar weniger, weil sich alle Mitspieler geschlossen und unausgesprochen dafür entschieden, „meine“ Farben zu unterminieren. Das sorgte dann aber auch dafür, dass es zu einem Doppelsieg kam, der sämtlichen Tiebreakern trotzte, da die beiden praktisch identisch aufgestellt waren. Pfff! Geteilter Sieg ist mindestens halbe Niederlage, wenn ihr mich fragt.
Mattthecrow: Auch diesmal hat es zwischendurch noch für eine Partie Mini Rails gereicht. Mit drei Spielern lohnen sich böse Aktionen noch mehr. Klar, dass da nicht alle Firmen Steuern zahlten und wir alle nicht viel reicher wurden. Spassig war’s trotzdem.
Lukebigbosss: Zu Mini Rails wurde bereits alles erzählt. Ein Muwinsklassiker für alle!
Gravwell
Oldiebenji: Dieser alte Bekannte ist als Einstieg und Launemacher immer wieder schön. Auch wenn das Siegertreppchen meist nicht wirklich das Ergebnis überlegener Pilotenfähigkeiten ist, der chaotische Weg aus der Singularität macht jedes mal viel Spass. Dass es nicht am fliegerischen Können allein liegen kann, muss ich wissen, der Tag begann für mich denkbar optimal.
Pixie Queen
Oldiebenji: Für mich die grosse Überraschung des Tages. Ja, ich hatte vorher ein Playthrough mitverfolgt und mir aufgrund dessen das Spiel selber besorgt, blieb aber dennoch einigermassen skeptisch. Schliesslich geht es bei diesem Arbeitereinsetzspiel um diverse Ressourcen und Punkte. Nicht wirklich die Zutaten, die mich sonst hinter der Dungeontür hervorholen. Hier darf man sich allerdings gegenseitig „äpfeln“ (doch doch, das ist ein Verb), anketten, auspeitschen, bestehlen … mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten… (Ich wurde übrigens Letzter. Also alles wieder im normalen Bereich. Gewonnen hat ein Modeschmucklieferant der billigsten Sorte)
Modern Art
Mattthecrow: Der neu gestaltete Knizia ist immer noch toll. In meiner ersten Partie lag ich mit meinen Investitionen oft ziemlich daneben. Die Mitspieler überschwemmten den Markt dauernd mit Bildern von Künstlern, in welche ich nicht investiert hatte. Beim zweiten Versuch lief es dann um Längen besser und ich konnte meine Sammlung fast immer zu guten Preisen loswerden. Ein Mitspieler hat versucht, nur mit den Versteigerungen seiner Bilder Kohle zu machen und nicht zu spekulieren. Erstaunlicherweise kam er damit auf den zweiten Platz. Ich wage aber zu bezweifeln, dass man auf diesem Weg gewinnen kann.
Lukebigbosss: Einmal ein Hickser zu viel und die Leinwand ist bemalen…Tolles Spiel! Wie Matt gewonnen hat, ist mir jedoch ein Rätsel. Vermutlich waren alle seine angebotenen Bilder Fälschungen. Dann ist ja klar, dass er einen solchen Gewinn erzielen konnte.
Photosynthesis
Matthecrow: An der Spiel ’17 bin ich einige Male um die Tische von Photosynthesis ‚rumgetigert. Einen Platz habe ich nie gefunden. Das Spiel ist ohne Zweifel ein Augenschmaus und war dementsprechend gut besucht. Das Grundprinzip klingt lustig: Seine Bäume mit Hilfe von Sonnenlicht wachsen lassen und die Konkurrenz wortwörtlich in den Schatten stellen. Im Spiel ist es genau dieses Element, welches mir gefallen hat. Etwas „aufgesetzt“ wirkte hingegen die Verwaltung des Tableaus. Ich bezahle für Bäume, um sie vor mir hinzustellen und bezahle nachher nochmals, um sie wachsen zu lassen? Wo gibt’s den sowas? Gemischte Gefühle mit Tendenz zur positiven Seite.
Flamme Rouge (Peloton)
Shotgun Pete: Heute erstmals mit der Peloton-Erweiterung, also zu sechst und auf einer Strecke mit Kopfsteinpflasterelement. Letzteres bildet eine willkommene und positionstechnisch hart umkämpfte Abwechslung. Das Rennen selbst bot wieder mehrere Jubel- und Ärgermomente, wenn Schlüsselpositionen punktgenau eingenommen wurden oder aufgrund schnellerer Gegner bereits besetzt waren. Mehr als beim Grundspiel alleine zeigte sich jedoch, dass die Startaufstellung die Spätaufsteller benachteiligt: Einen 5-Felder Rückstand macht man nicht eben mal so wett, das gleicht auch das anfänglich erhöhte Erschöpfungskartenrisiko der Leader nicht wirklich aus. In Zukunft werden wir die Startaufstellung wohl anders gestalten (jeweils nur einen Fahrer platzieren und für den zweiten in umgekehrter Reihenfolge vorgehen).
Mattthecrow: Das Gute zuerst: Auch mit sechs Personen kommt das Spiel flott voran. Da die „Denkphase“ für alle Spieler gleichzeitig geschieht, entsteht erstaunlich wenig Wartezeit am Tisch. Allerdings blieb das Feld die ganze Zeit zusammen. Dass der Autor die Ausreisservariante bei fünf und sechs Spielern empfiehlt, verstehen wir nun. In unserem Rennen waren alle Lücken sofort mit Fahrern aufgefüllt. Überholen wurde bei so vielen Mitstreitern schwierig. Zu lange darf man sich also nicht hinten ausruhen. Glücklicherweise war ich in der Pflastersteinpasssage vorne mit dabei. So hatte ich keine Probleme mit trödelnden Fahrern vor mir und konnte im passenden Moment zum Schlussspurt ansetzen.
Lukebigbosss: Was für eine langweilige Partie… Zuhinterst in der Startaufstellung zu beginnen, ist einfach kein Erfolgsmodell, um die „Tour des Alpes“ zu gewinnen. Kommen dann noch Kopfsteinpflasterpassagen hinzu, ist ein Überholen quasi unmöglich. So habe ich also 30 Minuten den anderen zugeschaut. Natürlich konnte ich mehrmals vom Windschatten profitieren… Was nützt das aber, wenn man immerzu am Ende des Feldes steht?
Mechs vs. Minions
Shotgun Pete:Wrrr-wrrr-wrrr-puff! Brrrrmmmm-brrrrmmmmm! Stampf-stampf-stampf-SCHREDDER-KLONG-SCHEPPER-stampf! Bzzzzz-AAAAH!!-zzzzzrrrrrp-IIIIH!-pffff-tsss! Stampf-stampf-brutzzzzel-AAUUIIIH!-schmürrrrzzzel-kscht-pfffff! – Ok, Matt, du bist dran!
Mattthecrow: Das Programmieren meines Mechs macht ja richtig Laune. Noch lustiger ist aber das Plattmachen dieser kleinen, grauen Zwerge. Genaugenommen habe ich sie vor allem grilliert. Und weggeblitzt. Und umgesäbelt. Einige aber auch nur plattgemacht. Dass der Schaden nicht mit irgendwelchen Lebenspunkten notiert wird, sondern indem meine programmierten Slots durcheinander geraden, ist erfrischend neu und führt zu herrlichen Szenen am Tisch.
Ruhm für Rom
Shotgun Pete: Während meine Widersacherinnen gleich eifrig loslegten und Baustelle um Baustelle eröffneten, um zur künftigen Skyline des Alten Roms beizutragen, schickte ich meine Klienten unter die Erdoberfläche: Dort werkelten sie an den Katakomben, die sie auch relativ zügig fertigstellten und mir so nach gefühlt 4 Runden einen Blitzsieg ermöglichten. Eine fiese Strategie meinerseits, die aber auch in die Hose hätte gehen können, wenn meine Mitspielerinnen mich aktiver gebremst hätten. Ich bin jedes Mal wieder angetan von den zahlreichen taktischen Möglichkeiten und Entscheidungen, die es in Ruhm für Rom zu berücksichtigen bzw. treffen gilt. Sehr feines Spiel!
Battle for Rokugan
Oldiebenji: Diesen Titel darf ich nicht als Überraschung bezeichnen, weil meine Erwartungen im Vorfeld schon recht hoch angesetzt waren. Zu viert balgten wir uns um die wertvollsten Territorien, brandschatzten und verwüsteten, hetzten den Gegnern Ninjas an den Hals, machten uns schwarze Magie zunutze und ab und zu gab’s auch mal ein Kännchen Tee, damit wieder Ruhe und Frieden einkehren. Vorübergehend. Nach fünf Runden war der Spuk vorbei, die Schlacht geschlagen, der von Anfang an befürchtete Sieger gekrönt (ja, der opportunistische Kitschverkäufer aus Pixie Queen hat auch hier wieder zugeschlagen).
Dokmus
Shotgun Pete: Lustiges Campen auf einer amorphen, friedlichen Insel. Wenn da nur nicht die Mitspieler wären, die ständig die Form und Anordnung der Inselteile durcheinanderbringen und mich so dazu zwingen, mir andauernd neue Wege zu überlegen, wie ich mich mit meinen Zelten möglichst auf allen Teilen ausbreite und dabei erst noch an siegpunktbringende Tempel andocke. Eine Zeltreihe so lang wie der vorhergehende Satz wäre auf jeden Fall schonmal sehr erfolgversprechend! Kurzweilig, zugänglich, ein ansprechendes Mass an taktischen Überlegungen und hübsch anzusehen – ein willkommener, pflegeleichter, abstrakter Tischgast.
Downforce
Oldiebenji: Drei Partien Downforce an diesem Tag in unterschiedlicher Besetzung sprechen für sich. Einmal mehr hat sich gezeigt: Das Spiel ist dann richtig gut, wenn es alle kennen und die Eigenschaften einzuschätzen wissen. Von entsprechender Unkenntnis durfte ich in einer meiner Partien profitieren – ich hab‘ ja sogar mal versucht, ein klein wenig zu bremsen, aber meine Karre ist wie von Geisterhand bewegt fast von alleine als erste ins Ziel gerauscht. Dass der zweite Wagen (bei einem Sonderangebot von lediglich 6 M (…äusen?) für beide zusammen) auch noch auf dem dritten Platz landete, war fast nur noch Beiwerk.
Lukebigbosss: Ich habe Downforce auch noch gespielt. Habe aber leider keine Ahnung mehr, wie das Rennen gelaufen ist. Das liegt vor allem daran, dass die benzingetränkte Schachtel während den Ferien mehrere Male auf dem Tisch gelandet ist und ich die einzelnen Partien nicht mehr unterscheiden kann…
Sebastian Fitzek Safehouse
Shotgun Pete: Gleich vorweg: Das Gefühl, verfolgt zu werden und sich deshalb beeilen zu müssen, wird vom Spiel gut simuliert. Dazu trägt gewiss auch die rieselnde Sanduhr bei, selbst wenn man sich davon mehr stressen lässt, als man müsste, denn an Zeitmangel wird man wohl kaum je scheitern. Zumindest taten wir das bei unseren vier Versuchen stets aus anderem Grund, wurden wir doch jedes Mal vom Mörder eingeholt. Und wie sich dieser Mörder bewegt, scheint mir persönlich etwas gar unberechenbar. Gut möglich, dass wir strategisch noch nicht ganz optimal spielten, aber letztendlich wird es immer eines ordentlichen Kartenziehglücks bedürfen, um überhaupt eine Chance zu haben. Das ist für ein so kurzes Spiel (bei uns dauerte eine Runde maximal 20 Minuten) zwar irgendwie okay und, zugegeben, wir fühlten uns angestachelt, es jeweils gleich nochmal zu versuchen. Dennoch überwiegt nun etwas der Frust. So werde ich mich in Zukunft lieber an einen weiteren Fall des mechanisch vergleichbaren, aber durchaus entspannteren Deadline wagen.
Kemet
Lukebigbosss: Der Neue von Thun hat uns sowas von abgezockt. Der doofe Elefant hat sein Zelt am Nil aufgeschlagen und konnte von niemandem vertrieben werden. Auch nicht von der Schlange… Kemet ist überragend, wenn man Schlachten liebt. Nix mit abwarten und sich ausrüsten, von der ersten Sekunde an fliesst Blut. Als Nebenbusiness können wir unsere Armee auf den neusten technologischen Stand aufrüsten, Monsterkreaturen anwerben oder Pyramiden bauen. Aber am meisten lohnt sich definitiv das Abschlachten der gegnerischen Soldaten.
Ethnos
Mattthecrow: „Liebes Zug um Zug: Ich fand dich ja nie wirklich toll und habe dich oft nur gespielt, weil die Leute am Tisch das wollten. Leider muss ich dir Lebewohl sagen. Du hast mit Ethnos einen Nachfolger erhalten, der alles kann, was du auch kannst. Nur in gut und lustig. Ok, schöner ist er nicht, dein Nachfolger, und die verschiedenen Fantasyrassen sind etwa gleich originell, wie deine Erweiterungen. Dafür sorgen sie für Abwechslung und taktische Entscheidungen.“
Lukebigbosss: Zum Glück konnte ich meinen hervorragenden Ruf mit einem Sieg in Ethnos wiederherstellen. Das Meervolk hat wesentlich zu diesem Sieg beigetragen. Von 13 Völkern werden deren sechs für eine Partie ausgesucht. Dies führt dazu, dass keine Partie der anderen ähnelt. Weiter ist Ethnos die ideale Einstiegsdroge im Bereich des Area Control. Schlankes Regelheft, eingängige Mechanismen und übersichtliches, wenn auch unschönes Design. In Kürze folgt eine Rezension auf eurem Lieblingsblog.
Don’t Mess with Cthulhu / Prototyp
Oldiebenji: Don’t Mess with Cthulhu (aka Time Bomb aka Tempel des Schreckens) ist ein unkomplizierter, schnell gespielter Vertreter der Gattung „Spiel-mit-geheimen-Rollen-die-man-auch-prima-mit-Spielemuggels-spielen-kann-und-die-allen-Spass-machen“ – und es ist gut, so wie es ist. Unser erstaunlicherweise durchaus MUWINS-affiner Spieleautor hat sich nun allerdings daran gemacht, das Ganze aufzupeppen und stärker auf Vielspielerniveau zu heben. Die Karten (des Prototypen, nicht die Originale auf dem Bild) sehen zwar noch erbärmlichst (!) aus, aber es war unschwer zu erkennen, dass da etwas sehr Spassiges heranwächst. Wir sind gespannt, ob es die Idee dereinst in den Vertrieb schaffen wird und wir MUWINS einmal mehr behaupten dürfen: „Wir sind dabei gewesen!“
Kodama
Shotgun Pete: Als Wiedumir die Regeln erkärte, dachte ich erst, „hmpf, Punktesalat auf Bäumen“ (wie würde man das nennen – Baumsalat? Obstsalat? Oder gar Laubsalat?). Während des Spielens stellte sich aber schnell heraus, dass es eigentlich recht überschaubar ist. Jeder brachte entspannt seinen Baum zum Spriessen, was zwar teils zu grotesken Auswüchsen führte, aber ein guter Baumlehrer (ha, versteht ihr? Baumschule… Baumlehrer… ähm… ja…) fällt halt nicht vom Himmel. So war es zwar ein enges Spiel, aber am Ende stach dieser wunderhübsche Baum hier über dem Text sämtliche Konkurrenz aus. Ist er nicht schön? Hach…
Senators
Shotgun Pete: Zum Abschluss ging’s nochmal nach Rom, in geselliger, aber einander nichts gönnender Dreierrunde. Nachdem ich mir erst einen netten Vorsprung herausgearbeitet hatte (ich hatte die Spezialfähigkeit mit Bonus auf die Kriegskartenblindversteigerung), holte mich Sandra ihrerseits dank Spezialfähigkeit (gratis Senator beim Einkassieren) ein und auch Martina rückte noch einmal sehr nahe heran, nachdem sie einen Quaestor nutzte, um ihre vielen Ressourcen auf einen Schlag zu veräussern. Gegen Ende waren wir alle ziemlich blank und es kam zu lustigen Szenen (zumindest für einige…), liessen sich doch Karten zu Spottpreisen wegerpressen, um ja nicht noch einen Senator vor dem jederzeit möglichen Ende zu verlieren. Als dieses kam, lagen Sandra und ich gleich auf, mit jeweils einem Dutzend Senatoren – meine Fraktionskasse war jedoch noch etwas praller, weshalb ich zum zweiten Mal am selben Tag zum Kaiser Roms gekrönt wurde.
Loot Island
Mattthecrow: Nun….. ehm…… was soll ich sagen? Das Spiel hat ein paar nette Elemente. Aber sonst… Vielleicht war es auch einfach nur etwas spät am Abend? Das Ganze wirkt etwas überladen mit kleinen Regeln. Vielleicht nochmals bei Tageslicht und nicht nach einem zehnstündigen Marathon….
Lukebigbosss: Der Reinfall des Abends… Gemeinsam suchen wir auf einer Insel irgendwo im Pazifik verfluchte Schätze. Dazu legen wir unsere einzelnen Schatzkarten gemeinsam aus und schiffen um das Eiland. Für ein Familienspiel dauert es zu lange, hat zu viele kleine Regeln und ist zu wenig gradlinig. Ausserdem ist die Punktevergabe am Schluss eine komplizierte Katastrophe. Ich gebe dem Spiel noch eine Chance zu viert. Die Möglichkeit eines kleinen Verrisses ist jedoch extrem hoch!
Finstere Flure
Oldiebenji: Gegen Spieleautoren und Kitschschmuckverkäufer sollte man nicht spielen. Meine rote Truppe wurde von Monster wie Gegnern bei jeder Gelegenheit zermantscht und war nach 2/3 der Partie gefressen. „Ich geh dann mal Spiele zusammenpacken.“
Trotzdem lohnt sich eine Partie immer wieder.
Huch! Der Benji ist schizophren (Gravwell) 😉
…oder Altsheimer. Man weiss es nicht so genau. 😛
Hoppla. Hab nix gesagt. *vorsichhinpfeif*. Die verbesserungswürdige Formatierung der Titel hat mich etwas aus dem Konzept gebracht. 😀
Wieviele Teilnehmer waren denn eigentlich?
Quark verbesserungswürdig. Wer mit richtigem Gerät arbeitet, kann auch lesen 😜.
Wir waren zeitweise zu fünfzehnt. Rekord, wenn ich mich recht erinnere. Davon drei neue Gesichter 👍🏼